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Die schönsten Privatgärten ganz legal bewundern können? An wenigen Tagen im Jahr ist das nicht nur für Landschaftsgärtner und Botaniker möglich.

Was heute als „Offene Gartenpforte“ bekannt ist, geht auf eine Initiative in England aus dem Jahr 1927 zurück. Die 1925 verstorbene Alexandra, Gemahlin von König Edward VII., hatte sich zu Lebzeiten für Kranke und Arme engagiert. Seitdem werden an besonderen Tagen die schönsten Privatgärten Englands für das Volk geöffnet, um mit den Einnahmen wohltätige Einrichtungen zu unterstützen.
In Deutschland fand die Idee zu Beginn der 1990er Jahre in norddeutschen Städten Anklang, mittlerweile finden jedoch im gesamten Bundesgebiet lokal oder regional organisierte Aktionen statt. Anders als in übrigen Ländern, ist der Eintritt in die hiesigen Gärten jedoch frei.

Weitere Termine: 14./15. Juni, 12./13.Juli