horst-schroth

Wie das Geld durch das Loch einer Hosentasche ist uns unser Vertrauen in die Politik, unsere (finanzielle) Sicherheit, Steuern und vieles mehr verloren gegangen, einen Moment nicht aufgepasst und dann ist es auch schon verschwunden.

Gestern saßen wir noch behaglich in unserem warmen Nest aus Gewohnheit, Sicherheit und dem vermeintlichen Gefühl von Kontrolle, 2011 wurden wir Deutschen unsanft aus diesem Nest geworfen. Katastrophen jeglicher Art von Naturkatastrophen bis zum politischen Chaos haben das Nest zum Wackeln gebracht – die Welt steht Kopf.

Einsetzende Angstzustände und Verdrängungsmethoden sollte man mit Akzeptanz entgegentreten, ein erster Schritt zur Besserung. Deswegen stellt der Kaberettist Horst Schroth, frei nach dem Motto „Was weg ist, ist weg“, eine höchst amüsante Geschichte über das Verschwinden, Verlieren und Vergessen vor. Natürlich gitb der 1,70 m große Kabarretist auch Tipps wie man das was man auf keinen Fall verlieren will, retten kann.

 

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