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Der bekannte und beliebte Circus Probst präsentiert bereits zum 16. Mal ausgesuchte Kabinettstückchen internationaler Circuskunst im zauberhaften Weihnachtsambiente. Der Gelsenkirchener Weihnachtscircus wartet im völlig neuen Programm „Fernost trifft Wildwest“ mit ganz besonderen Attraktionen auf, die noch nicht in Deutschland zu sehen waren. Aus der chinesischen Provinz Hebei und aus Amerika kommen die diesjährigen Highlights nach Gelsenkirchen.

Auch der tschechische Tierlehrer Antonio Smiek sorgt für eine Sensation: Zum ersten Mal traben fünf riesige Bisons durch die Circusmanege. Mit bis zu 1.000 kg Gewicht und fast 4 Meter Länge waren diese Wildrinder einst die größten Säugetiere Nordamerikas.

Auch sonst spielen Tiere traditionsgemäß eine herausragende Rolle: Mit dem französischen Showreiter Loik Teutsch (33) studierte Stephanie Probst (25) eine auf die spanische Hirtenreiterei der „Vaqueros“ basierende Hohe Schule auf edlen andalusischen Hengsten ein. Im großen Zwölferzug paradieren Friesen- und Araberhengste zusammen mit vier Dartmoor-Ponys durch das Manegenrund. Und der Cowboy  Lucky the Kid erlebt mit seinem Reitpferd „Moon“ sein blaues Wunder, weil es nicht daran denkt, sich satteln zu lassen…

Zu den artistischen Höhepunkten über und in der Manege gehören die vier faszinierenden Auftritte des Ensembles He Yuan & the Wuqiao Acrobatic Troupe aus China und die amerikanischen Allroundartisten The Estrellas mit zwei spektakulären Attraktionen in Wildwest-Look.

Mit einer sensationellen Choreographie zu swingenden Rhythmen sorgen The Daring Jones aus den USA für Nervenkitzel pur. Heiterkeit und Humor verbreiten der italienisch-deutsche Clown Rudi Brukson und seine Partnerin Irina. Tony Erblay, der Matrose am Mast, und die Castillo Brothers mit ihren Slapstick-Kaskaden am laufenden Band sind ebenfalls gut für jede Menge Staunen und Fröhlichkeit.

Für prickelnde Live-Begleitung sorgt traditionell das Orchester des Circus Probst mit Maestro Gregor Pierczinski am Keyboard.