Vom Mundraub bis zur organisierten Wirtschaftskriminalität – Verbrechen gehörten im Römischen Reich zum Alltag. Diesen geht nun tausende Jahre später die Ausstellung „Gefährliches Pflaster – Kriminalität im Römischen Reich“ nach.
Dank archäologischer Funde und antiker Textquellen kann man sich auch heute noch auf die Spuren von Betrügern, Dieben und Mördern begeben und auch der Frage nachgehen, wie sich die Bevölkerung vor Verbrechen schützte. Denn Polizisten im heutigen Sinne gab es nicht und die Bürger lebten mit der ständigen Angst vor kriminellen Machenschaften aller Art und versuchten, ihr Hab und Gut zu schützen.