Revierkönig

Geocaching

Die neue Art der Schatzsuche

In NRW sind zahlreiche „Cache“ versteckt und warten nur darauf gefunden zu werden.

Beim Geocaching sind ähnlich wie bei einer Schnitzeljagd Hinweise zur Entdeckung eines Schatzes nötigt. Woher man die bekommt? Es gibt mittlerweile im Internet eine Vielzahl von Seiten, die sich mit Geocaching beschäftigen und auf denen Hinweise gegeben werden, wo man Schätze finden kann. Das Prinzip ist ganz einfach. Man erhält bestimmte Koordinaten, die es dann mittels GPS-Gerät und Kompass zu finden gilt. So unterschiedlich wie die Verstecke sind auch die Schwierigkeitsstufen der einzelnen Geocaching Routen.

Geocaching in NRW

Bei der GPS Schatzsuche bekommen die Teilnehmer zunächst eine Einführung, wie man mit  GPS-Gerät und Kompass umgeht. Danach geht’s gemeinsam auf die Suche. Der „Cache“ ist meist gut versteckt und in einem witterungsbeständigen Gegenstand verpackt. In dem Gegenstand befindet sich neben einem Logbuch, in das sich jeder Sucher eintragen kann, auch der „Cache“. Nach einem Fund wird er zurückgelegt.

Zur Dokumentation kann im Anschluss an die Schatzsuche auf der Homepage, die die Kooardinaten geliefert hat, ein Foto hochgeladen oder ein Eintrag verfasst werden. So weiß der Eigentümer des Schatzes, wie es um seinen „Cache“ steht und wieviele ihn schon gefunden haben.

Die Suche inklusive Einführung dauert in etwa 4-5 Stunden. Am Geocaching kann man bereits ab 10 Jahre teilnehmen. Ein GPS-Gerät und Kompass wird für die erste Suche bereitgestellt.


7. Juli 2014
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