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Halde Rungenberg

Die Halde Rungenberg wurde vom Bergwerk Hugo/Ewald aufgeschüttet, das seine Förderung im Jahr 2000 einstellte. Zahlreiche kurvige und begrünte Wege führen den Fußgänger oder den Fahrradfahrer über das Gelände der Halde Richtung Gipfel.

Von der Siedlung Schüngelberg aus führen ungefähr 300 Stufen hinauf zu einer in der Mitte durch ein Tal durchschnittenen Schuttpyramide. Die Lichtplastik „Nachtzeichen“ am südöstlichen Teil der Halde sorgt mit zwei Spiegelscheinwerfern für eine ganz besondere Vision: Die beiden Lichtstrahlen treffen sich in der Mitte der Schuttpyramide und konstruieren zusammen mit dem natürlichen Böschungswinkel eine scheinbare Spitze.

Die Halde Rungenberg ist ein Teil der Route Industriekultur.