RVR/Budde

Ziethenstraße

Die Siedlung im zweitältesten Stadtteil Lünens entstand 1898 als Wohnsiedlung für die Arbeiter der ehemaligen Zeche Preußen.

Die Siedlung, die sich heute im Besitz der Landesentwicklungsgesellschaft NRW befindet, zeichnet sich durch eher schlichte Häuserarchitektur, Platanenreihen und tiefe Vorgärten aus, wie es für den Werkswohnungsbau im Ruhrgebiet üblich war.

Durch die bedeutende Siedlung Ziethenstraße, die durch den neuen Träger eine vorbildliche Sanierung durchlief, wurde bereits im Jahr 1896 in Lünen-Süd der erste Bahnhof – vor allem natürlich zum Kohletransport – erbaut.

Die Ziethenstraße ist heute Teil der Route Industriekultur.

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