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Halde Rheinelbe

Die so genannte „Himmelstreppe“, ein zehn Meter hoher Aufbau aus schweren Betonblöcken, beendet den spiralförmig angelegten Weg hoch auf die Halde Rheinelbe, die zuletzt im Jahr 1999 aufgeschüttet wurde.

Die Halde und die Himmelstreppe, südlich des Wissenschaftsparks und nahe dem Gelände der ehemaligen Zeche Rheinelbe, gehören zum Gelsenkirchener Skulpturenwald. In diesem bilden Abfall-Materialien des Industriezeitalters, wie Mauerstücke und alte Stahlteile, mit natürlichen Materialien – Kies, Eichenstämme, etc. – beeindruckende Landschaftsskulpturen.

Wenn vor langer Zeit auf dem Gelände des Skulpturenwaldes – ehemaliges Industriegelände – auch noch „Zutritt verboten“ galt, kann man ihn heute aufgrund der Internationalen Bauausstellung Emscher Park wieder als Natur- und Kunstraum erleben.