Das „Gautschfest“ ist ein alter, bis in das 16. Jahrhundert zurück verfolgbarer Buchdruckerbrauch.
Dabei wird ein Lehrling nach bestandener Abschlussprüfung im Rahmen einer „Freisprechungszeremonie“ in einer Bütte untergetaucht. Ein besonderes Ereignis in historischen Kostümen. Nach dem Umzug durch die Stadt findet anschließend das Gautschen auf dem Marktplatz statt.