Die Ausstellungstrilogie vom „Zentrum gegen Vertreibungen“, die seit 2006 einzeln erarbeitet und vorgestellt wurden und nun zusammen zu sehen sind, umfasst eine Zeitspanne von 800 Jahren.
Geographisch gelangt halb Europa in den Blick: von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer und vom Böhmerwald bis zum Kaukasus. Als Beitrag zur historisch-politischen Bildung bekundet die Ausstellung zudem Solidarität für und Anteilnahme an den Vertreibungsschicksalen anderer europäischer Völker.
Für Schulen gibt es besondere pädagogische Angebote. Denn allen Altersstufen bieten sich Eindrücke von Deutschlands Bezügen zu den östlichen Nachbarstaaten.