Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur/Klaus-Peter Schneider

Zeche Sterkrade

Die Zeche Sterkrade war ein Steinkohlebergwerk und ging im Jahre 1903 in Betrieb.

Als Förderanlage wurde die Zeche 30 Jahre später stillgelegt, blieb jedoch eine Außenschachtanlage der Zeche Osterfeld. Im Jahre 1994 erfolgte dann die endgültige Verschüttung der Schächte.

Heute erinnert noch vor allem das denkmalgeschützte Fördergerüst über Schacht 1 und die Schachthalle an das einstige Bergwerk. Es ist eines der wenigen erhaltenen dreibeinigen Strebengerüste an der Ruhr.